31.01.: Gala-Sitzung der K.G. Alt-Köllen
Nach den beiden Volkssitzungen im Festzelt auf dem Kölner Neumarkt startete die K.G. Alt-Köllen heute mit dem "normalen" Sitzungsprogramm. Die Gala-Sitzung im Sartory anläßlich des 120-jährigen Jubiläums der Gesellschaft wurde gleichzeitig auch zur größten Spendensammelaktion für den guten Zweck.
31.01.: Prunksitzung der K. G. Fidele Fordler
Der Kölner Autobauer FORD ist nicht nur ein Großsponsor im Kölner Karneval, sondern auch einer der größten Arbeitgeber in der Region. Die deutsche Niederlassung der US-amerikanischen FORD Motor Company legt aber auch viel Wert darauf, dass die Mitarbeiter eine große Auswahl an Freizeitangeboten nutzen können. Hierfür gibt es eigens eine Ford-Freizeit-Organisation e. V. ... und hier ist als 44. Mitglied im August 2001 die K.K.G. Fidele Fordler 2001 e. V. eingetragen worden.
31.01.: Kostümsitzung der Roten Funken
Der Kölner Karneval lebt von Musik und Büttenreden. Da stellt sich die Frage: Können auch Gehörlose Karneval feiern? Ok, die Musik wird "gefühlt" - aber was ist mit den Reden und Zwiegesprächen? Kein Problem! Dass auch Gehörlose "vill Spaß an d´r Freud" im Kölschen Fastelovend haben können, zeigten auch in diesem Jahr wieder die Roten Funken: 50 gehörlose Jecken und ihre Simultan-Gebärden-Dolmetscherin (Foto) waren im Kristallsaal außer Rand und Band!
30.01.: Mädchensitzung der Große Kölner K.G.
Bei (fast) jeder Karnevalssitzung ist ein Elferrat auf der Bühne - selten sind es jedoch Frauen, die im Elferrat Platz nehmen dürfen. Nicht so bei der Große Kölner K.G.: Hier waren die Damen heute sogar in der Mehrzahl, denn sechs Damen und fünf Herren (darunter auch Sitzungsleiter Dr. Joachim Wüst) präsidierten die Mächensitzung der Gesellschaft.
30.01.: Mädchensitzung der Große Braunsfelder
Direkt zu Beginn der Sitzung wurde es hektisch: Prinz Dietmar I. hatte von einem seiner Schuhe die Schnalle verloren und konnte so natürlich nicht auf die Bühne des Dorint Kongress Hotel aufziehen. Also mußten die Räuber, welche schon im Künstlerbereich warteten, ihren Auftritt vorziehen, während der Fahrer des Prinzen in Köln-Rodenkirchen eine Ersatzschnalle beim Schuhmacher holen mußte. Erst nachdem die Schuhe repariert waren, ging das Dreigestirn auf die Bühne.