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Fotos: Andreas Klein

An einem ungewöhnlichen Ort, der "Halle Luja" der Kartäuserkirche, präsentierte die Band BRINGS heute ihre neue Maxi-CD "Halleluja". Vor einer knappen Handvoll geladenen Gästen und Pressevertretern wurde die neue BRINGS-Maxi aus dem Hause EMI/Rhingtön in einem dem Ort und dem Anlass würdevollen Rahmen zelebriert. Nach einer kurzen Begrüßung durch Labelchef Manfred Rolef (Foto) konnte das Schauspiel beginnen ... Halleluja!

Zuerst stimmte die Orgel in der "Halle Luja" eine sakrale Version des neuen BRINGS-Hits an, bevor Mönche das Lied mit choralen Gesängen intonierten. "Pfarrer" Stefan Knittler trug so dann den Liedtext von "Halleluja" vor, bevor die Jungs von BRINGS in neuen, spacigen Bühnenoutfits die "Halle Luja" rockten. Einige Eindrücke davon finden Sie weiter unten in den Bildern (die übrigens alle durch Anklicken vergrößert werden können).

Die aktuelle BRINGS-Single, die auch gleichzeitig der Einstand für das Rhingtön-Label von EMI Music Germany ist, ist ein Uptempo-Song und hat eindeutige Hitqualitäten. Er gilt jetzt schon als Garant für die Karnevals-Hymne schlechthin. Erste TV-Auftritte von BRINGS im Rahmen der Übertragungen zum Sessionsbeginn am 11.11.2009 begeisterten die Zuschauer auf Anhieb und brachten "Halleluja" nur über Downloads auf Anhieb in die Top 80 der deutschen Media Control Trend Charts.

Nun erscheint die Maxi-CD und parallel die Digital Multitrack mit "Halleluja" und zwei weiteren Songs. Da ist zum einen das Duett mit Kölns Top-Entertainer LINUS mit dem Titel "Einmol op de Welt". Außerdem gibt es eine Neuaufnahme in der 2010er Version des BRINGS-Songs "Kumm mit". Der Titel erschien erstmals auf dem nun vergriffenen Album "Hay Hay Hay".

Mit der Band BRINGS kehrt einer der lokalen Top-Acts der kölschen Musikszene zum EMI Music Germany Label Rhingtön zurück. In den Jahren zwischen 1991 und 1997 hatten BRINGS bereits fünf Studioalben bei EMI Music veröffentlicht.

Ach ja: Die "Halle Luja" heißt nicht wirklich so. Aber nach dem Auftritt könnte die Evangelische Kirche Köln ja mal darüber nachdenken ... ;)