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Foto: Andreas Klein

"Der Karneval braucht neue Konzepte!" - dass ist der Spruch der Session, fast jeder bringt ihn ... aber keiner macht was! Ok, das Kölner Husarenkorps mal ausgenommen, denn nach der "etwas anderen Mädchensitzung" stand heute die "etwas andere Kostümsitzung" auf dem Programm ...

Für einen Teil der Gäste begann die Veranstaltung bereits um 18.00 Uhr, denn zu diesem Zeitpunkt stand ein gemeinsamen Abendessen auf dem Programm (soll lecker gewesen sein, haben wir gehört ...); der Großteil der Jecken kam aber erst zum Start der "richtigen Sitzung" um 19.45 Uhr in den Börsensaal der IHK. Und diejenigen, die pünktlich da waren, konnten auch gleich das Kölner Husarenkorps in voller Kompaniestärke auf der Bühne erleben. Schließlich gab es ja auch etwas Besonderes: Hans-Horst Engels, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval, führte den neuen Präsidenten des Husarenkorps, Peter Klein, feierlich in sein Amt ein. Und der neue Präsident war danach so gut gelaunt, dass er den neuen Regimentspfarrer Dr. Fey zum General beförderte (damit dieser ab sofort unbestechlich sei ...). Und auch der ehemalige Oberbürgermeister, Dr. Norbert Burger, wurde zum "General des Corps á la Suite" befördert.

Das abwechslungsreiche Programm mit erstklassigen Reden von Annemie Bendt als "Et Tusneldche", Martin "Rednerschule" Schopps und Clemens Flotten (Foto) und viel Musik (Rabaue, Ratsherren Unkel, die 2 Schlawiner, den Eschweiler Fanfaren, Renate Fuchs und einer Guggemusik aus der Schweiz) begeisterte die Jecken. Und auch die kleine Tanzfläche in der Mitte des Saales wurde gut angenommen - gerade bei den Musikdarbietungen war diese meist brechend voll!

Nach dem Sitzungsprogramm ging die Veranstaltung nahtlos in einen Ball über, der bis in den frühen Morgen dauerte ...