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Fotos: Andreas Klein

Ein großes Spektakel kündete das Reiter-Korps Jan von Werth schon seit Wochen in zahlreichen Pressemitteilungen für den heutigen Tag an: Das bekannte Spiel um "Jan un Griet", seit Jahren immer an der Severinstorburg aufgeführt, sollte modernisiert und attraktiver gestaltet werden. Doch mit dem, was den zahlreich erschienenen Jecken heute geboten wurde, hat sich das Reiter-Korps Jan von Werth keine Freunde gemacht ...

Der Chlodwigplatz, als Ort des Schauspiels vor der Severinstorburg gelegen, war großräumig durch Polizei und Security-Personal abgesperrt - und selbst die Presse wurde nicht zu dem extra eingerichteten Pressebereich vorgelassen! Erst nach diversen Versuchen konnte man sich dann in den Pressebereich vorkämpfen, der dann den Zuschauern die Sicht auf das eigentliche Schauspiel verwehrte und für zahlreiche Unmutsbekundungen gegen die Journalisten sorgte. Doch denen ging es auch nicht viel besser ...

Denn pünktlich mit dem Aufzug des Reiter-Generals Jan von Werth und seinen berittenene Truppen war auch für die Presse das Thema "Sicht" gegessen: Die begleitenden Reiter "parkten" ihre Gäule genau vor den Kameras der Pressefotografen und nahmen diesen jegliche Sicht auf das Schauspiel!

Bleibt zu hoffen, dass das Reiterkorps Jan von Werth aus den Fehlern für das nächste Jahr lernt, denn sonst wird das traditionelle Schauspiel um den Reitergeneral Jan von Werth und seine Griet demnächst ohne jeden Zuschauer stattfinden ...

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