WANDERER vermissen ihre BonBon-Mützen
Der A Cappella-Gruppe WANDERER fehlen die BonBons! Aber nicht irgendwelche Kamellen, sondern die BonBon-Mützen, die das Quartett immer aufsetzt, wenn es den Vorjahres-Sessionshit „BonBon“ intoniert. Die witzigen Kopfbedeckungen, die für die Jecken in den Sälen inzwischen schon zum Markenzeichen der Gruppe geworden sind, bewahren die WANDERER in ihrem Auftrittskoffer auf – und der ist jetzt weg. Seit dem Wochenende ist das auffällige blaue Schmuckstück verschwunden und auch die Nachfragen bei den Gesellschaften, wo das Quartett am Wochenende aufgetreten ist, blieben bislang erfolglos. „Wir müssen wohl mal beim Festkomitee nachfragen“, meint Wanderer-Sänger Sascha Breuer-Rölke in Anspielung auf die „verlorene“ Kanone der Blauen Funken, wird dann aber ernster: „Ohne diese Mützen ist das Lied einfach nicht das gleiche!“ Das sieht auch Kollege Eddie Leo Schruff so. Der ehemalige ZDF-Gewinner der „Deutschen Stimme“ bittet alle Jecken: „Rettet unsere BonBons!“
Zuletzt gesehen wurde der kleine blaue Koffer in der Mülheimer Stadthalle und jetzt hoffen die WANDERER auf einen ehrlichen Finder. Und den erwartet natürlich ein echt jecker Finderlohn. Neben der handsignierten aktuellen CD der A Cappella-Gruppe „An der Bar“ gibt es natürlich auch ein ganz privates „Dankeschön-Ständchen“.
Wer den Koffer findet oder weiß, wo er sein könnte, kann sich jederzeit per Mail beim Quartett melden: info@wanderer-web.de
Die hölzernen Cölln Girls ...
Seit vergangenem Freitag haben die vier Cölln Girls hölzerne Doubles: Bei der Premiere der Kinderkarnevalssitzung des Hännes´chen-Theaters am Kölner Eisenmarkt wurden die vier nur für dieses Stück hergestellten Stockpuppen von Mel, Caro, Sonja und Jenny vorgestellt.
Bei der Premiere waren die Cölln Girls natürlich auch mit dabei, um sich das Stück, und natürlich "sich selbst" anzuschauen. Die vier Cölln Girls fanden nicht nur ihre Doubles sondern auch das neue Kinderstück sehr gut gelungen: "Das Publikum war kostümiert, und die Kinder, aber auch die Erwachsenen, hatten sehr viel Freude daran.", so Cölln-Girl Melanie gegenüber koelsche-fastelovend.de.
"Es geht in dem Stück darum, dass Hänneschen und Bärbelchen vom Karneval träumen, und als sie zu Bett gehen, fangen sie an zu träumen und landen letztendlich im Himmel, in dem sie eine richtige Karnevals-Puppensitzung abhalten ... mit Büttenrednern, Musik-Acts und Tanz. Auch wir wurden sofort in den Bann der Puppen gezogen, da man sich wirklich vorkam, wie auf einer richtigen Sitzung. Die Cölln Girls traten auf und sangen ´En Kölle jebütz´ auf ihren E-Gitarren. Einfach klasse!!!", so Melanie weiter.
Nach der Premiere durften die vier Girls mit dem Autor der neuen Hännes´chen-Kindersitzung, Udo Müller, "hinger de Britz" und durften ihren Puppen ganz nah sein. Dabei stellte Caro überrascht fest, dass ihr hölzerner Zwilling sogar "en Spetzebotz" drunter trägt!
Das Puppenstück läuft noch bis zum 4. März 2011 und ist laut Cölln Girls "wirklich sehenswert".
center.tv feiert Fastelovendsovend im Sartory
Täglich berichtet center.tv in der "Rheinzeit Alaaf" über den Karneval, einmal im Jahr veranstaltet der Heimatfernsehsender für die Region Köln, Bonn und Leverkusen seine eigene Karnevalssitzung. Im Sartory steigt am Donnerstag, 3. Februar, um 19 Uhr die sechste Ausgabe des center.tv-Fastelovendsovends. Auch in diesem Jahr wird die Fernsehsitzung mit einem spektakulären Programm aufwarten, das von Sitzungspräsident Walter Passmann präsentiert wird. Mit dabei sind unter anderem die Kultrocker von Brings, die Domstürmer und Marie-Luise Nikuta.
Die Sitzung dient unter dem Motto "Üvver de Britz aan de Spetz" traditionell aber auch der karnevalistischen Nachwuchsförderung. So wird die Jugendtanzgruppe der Höppemötzjer den Abend eröffnen. Die Jugendlichen haben sich gegen sieben weitere Tanzgruppen bei einem Wettbewerb im Dorint-Hotel durchgesetzt, den center.tv am Samstag, 29. Januar, um 20 Uhr ausstrahlt. Auch die Newcomer von Papallapap, die sich mit jedem Auftritt mehr und mehr Fans erspielen und deren Status des Geheimtipps in Kürze der Geschichte angehören dürfte, sind mit dabei. Als Vorbild dient beiden Gruppen Querbeat. Die Brass & Marching Band, die zum wiederholten Mal bei center.tv zu Gast ist, hat es von unbekannten Newcomern bereits zum Träger des "Närrischen Löwen" der Stadt Bonn geschafft. Wenn die Band ins Sartory einzieht, hält es niemanden auf den Stühlen.
Die besten Plätze für den Fastelovendsovend können sich die center.tv-Zuschauer in dieser Woche innerhalb der "Rheinzeit Alaaf" sichern. Täglich um 20.10 Uhr präsentiert Michael Schwan das Karnevalsmagazin, in dem bis Freitag die Plätze für den Elferrat vergeben werden.
Den Fastelovendsovend selbst strahlt center.tv erstmals am Samstag, 19. Februar, um 20.15 Uhr im regionalen Kabelnetz und im Stream unter koeln.center.tv aus.
Weitere Ausstrahlungstermine:
Samstag, 26. Februar, 20.15 Uhr
Samstag, 5. März, 18.00 Uhr
(Quelle: Pressemitteilung von center.tv)
In eigener Sache ...
Hiermit möchten wir kurz mit einem weit verbreitete Missverständnis aufräumen, auf das wir in letzter Zeit des öfteren angesprochen worden sind:
Die Webseiten koelsche-fastelovend.de und kölsche-fastelovend-eck.de sind NICHT identisch und arbeiten NICHT zusammen!
Für das Portal "koelsche-fastelovend.de" (auf dem Sie sich gerade befinden) zeichnet seit der Gründung im Jahr 2003 die KölnMedia Medienproduktion verantwortlich. Der verantwortliche Journalist und Redaktionsleiter Andreas Klein ist seit dem Jahr 1994 Mitglied beim Deutschen Presseverband e. V., Hamburg. Dieser Verband ist nach der Aufgabe der bislang durch die Innenministerkonferenz erfolgten Autorisierung der Presseverbände im Dezember 2007 seit Anfang 2009 den so genannten "Altverbänden" DJV, ver.di, VDZ und BDZV gleichgestellt und dadurch berechtigt bundesweit anerkannte Presseausweise ausschließlich an hauptberufliche Journalisten auszugeben.
Das Portal "kölsche-fastelovend-eck.de" ist seit dem Jahr 2009 aktiv und gehört Herrn Rainer Besgen aus Troisdorf. Herr Besgen ist Mitglied beim "Deutscher Verband der Pressejournalisten AG", einem börsennotierten Unternehmen (!) aus Augsburg, das ausdrücklich auch nebenberufliche Journalisten, wie Herrn Besgen, mit einem Presseausweis austattet. Des weiteren gehören zu den Betätigungsfeldern des "Verbandes" der Betrieb von Nachrichten- und Presseportalen.
Es gab in den letzten Tagen offenbar mehrfach Verwechslungen zwischen den beiden Portalen. Auf Grund der uns vorgetragenen Sachverhalte sehen wir uns daher gezwungen, diese Missverständnisse aufzuklären und sehen uns ferner dazu gezwungen, uns von dem Portal "kölsche-fastelovend-eck.de" des Herrn Rainer Besgen zu distanzieren!
HINWEIS: Der Begriff "Presseausweis" ist leider nicht rechtlich schützbar. Jeder Verband und jedes Unternehmen wäre rein theoretisch in der Lage, einen Presseausweis herauszugeben. Über die Akzeptanz dieser Presseausweise bei Behörden, Polizeidienststellen oder auch Konzert- und Eventveranstaltern möchten wir keinerlei Prognosen abgeben. Wir wissen jedoch aus eigener Erfahrung, dass die Ausweise der vier Altverbände und deren neuen Partnern sowie der Ausweis des DPV Deutscher Presse-Verband e. V. bundesweit sowohl von öffentlichen Stellen als auch von privaten Veranstaltern akzeptiert werden.
Nachtrag vom 27.01.2011:
Zwischenzeitlich hat Herr Besgen auf seinem Portal auf unseren Bericht "In eigener Sache" ebenfalls mit einem Artikel reagiert. Dies ist natürlich sein gutes Recht, allerdings scheint Herr Besgen den unserem Bericht zu Grunde liegenden Sachverhalt nicht richtig verstanden zu haben. Deshalb möchten wir unseren Bericht wie folgt ergänzen bzw. richtig stellen:
1.) Es ist richtig, dass Herr Besgen nie behauptet hat, dass die Portale koelsche-fastelovend.de bzw. kölsche-fastelovend-eck.de zusammen arbeiten oder gar ein und das selbe Portal sein sollen. Diese Verbindung wurde durch außenstehende Dritte hergestellt, die uns auf die Verwechslungsgefahr aufmerksam gemacht haben. Daher sahen wir uns zu dieser Erklärung "In eigener Sache" gezwungen.
2.) Dass der DVPJ, der entgegen der Darstellung von Herrn Besgen kein eingetragener Verein sondern eine Aktiengesellschaft ist (eingetragen beim Amtsgericht Ingolstadt unter HRB 5114, siehe Impressum), beim Deutschen Bundestag eingetragen ist, wird auch nicht bestritten. Allerdings kann eine Eintragung in der Anlage 2 der Geschäftsordnung Bundestag (GO-BT), der so genannten "Lobbyliste", jeder Verband beantragen. In der aktuellen Liste sind neben dem DVPJ natürlich auch die so genannten vier journalistischen Altverbände und ebenso der DPV Deutscher Presse-Verband e. V. eingetragen. Aber auch der ADAC (Allgemeine Deutsche Automobil Club), der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrrad Club) ebenso wie der Deutsche Konditorenverband. Was die Eintragung in die so genannte "Lobbyliste" überhaupt bewirkt, kann man dem dazu gehörenden Geschäftsordnungstext entnehmen. Daraus eine Legitimation für die Ausstellung von Presseausweisen abzuleiten, geht daher u. E. komplett am Ziel vorbei.
3.) Ob Herr Besgen letztendlich als haupt- oder nebenberuflicher Journalist tätig ist oder ob er eine gute oder weniger gute Arbeit abliefert, interessiert uns in keinster Weise. Was uns aber zu interessieren hat, ist die Tatsache, dass wir in den letzten Wochen verstärkt auf Herrn Besgen und sein Portal kölsche-fastelovend-eck.de angesprochen wurden. Dabei kam es eben gerade in den letzten Wochen häufiger zu Kommentaren von Pressesprechern oder Vorstandsmitgliedern, die uns auf die "Namensgleichheit" der Portale angesprochen haben. Dabei wurde uns Sachverhalte dargelegt, die wir nicht in der Öffentlichkeit breit treten möchten. Nur so viel: Auf Grund der uns dargelegten Sachverhalte waren wir letztendlich dazu gezwungen, für Klarheit zu sorgen.
4.) Der DVPJ darf, wie oben bereits erwähnt, natürlich Presseausweise ausstellen. Der Begriff Presseausweis ist nicht rechtlich geschützt. Jedoch gibt es einen sehr großen Unterschied zwischen Presseausweisen, die an hauptberufliche Journalisten durch anerkannte Organisationen - wie u. a. durch den DPV Deutscher Presse-Verband - ausgegeben werden und solchen Presseausweisen, die von Aktiengesellschaften oder GmbHs fast ausschließlich an Nebenberufler ausgestellt werden. Große Verbände wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die UEFA oder die FIFA, aber auch deutsche Polizeibehörden und Gerichte verlangen z. B. zwingend entsprechende Ausweise bestimmter Verbände als Legitimation der journalistischen Berichterstatter.
Abschließend noch eine Anmerkung: Kurz nachdem Herr Besgen mit seinem Portal im Kölner Karneval aufgetaucht ist wurde uns bereits dringend geraten, auf Grund der Verwechslungsgefahr eine einstweilige Verfügung gegen Herrn Besgen zu erwirken und das Portal kölsche-fastelovend-eck.de so aus dem Internet entfernen zu lassen. Wir haben damals - und tun dies auch heute noch - klargestellt, dass zwar auch u. E. eine Verwechslungsgefahr gegeben ist. Aber wir gehen grundsätzlich nicht mit juristischen Mitteln gegen Mitbewerber vor. Verstöße gegen das Urheberrecht mal ausgenommen.