Die rund 200 geladenen Gäste, darunter die Familien, Freunde und Förderer "Hellige Knäächte un Mägde e. V.", die der Einladung in die Kölner Wolkenburg gefolgt waren, bereiteten den Tänzerinnen und Tänzern der Kinder- und Jugendtanzgruppe nach ihrem stimmungsvollen Auftritt gleich zu Beginn der Veranstaltung anhaltenden Applaus und Standing Ovations.
Nach einem Imbiss und einer interessanten Gesprächsrunde unter dem Thema "Zukunft braucht Herkunft" zwischen Dr. Hubertus Zilkens, dem Kölner Fotografen Joachim Rieger und Thomas Andersson, dem 1. Vorsitzender des Hellige Knäächte un Mägde e. V., zeigten dann die "großen" Hellige Knäächte un Mägde, was man sich zum Sessionsmotto "Köln hat was zu beaten" einfallen hat lassen. In ihrem neuen Potpurri zeigte sich die Traditionstanzgruppe nicht nur traditionsreich, sondern auch experimentell, in dem sie sich in einer musikalischen Zeitreise der vergangenen 60 Jahre präsentiert. Herrlich intonierte englische Beats ins Kölsche Liedgut kopiert, Hebungen, Schritte und stimmungsvolle Darbietungen, die sich sehen lassen können.
Eine gelungene Premiere zum Käppler Festier, nach der die Tanzgruppen von ihren Gönnern in die weitere Session geschickt wurden.
(Text mit Material von www.TypischKölsch.de)