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Foto: Joachim Badura

Diese Sitzung hatte so Einiges zu „beaten“. So wunderten sich Brings darüber, dass nach der Ankündigung Ihres Auftrittes durch Jürgen Oberbörsch 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder plötzlich die Bühne mit Ihren „Doubles“ gefüllt war, die auch noch ein Lied von Ihnen sangen. Die Jungs von Brings waren derart überrascht, dass Sie zunächst staunend vor der Bühne stehen blieben.

Peter Brings meinte: "Ich wusste gar nicht, dass wir von unten so gut aussehen." Die Gruppe „Brungs“ – bekannt aus unserer Kneipensitzung - bestehend aus Mitglieder des Vorstandes der Fidelen Zunftbrüder hat es sich nicht nehmen lassen, Brings zu Ihrem 20jährigen Bühnenjubiläum zu gratulieren. Nachdem Brungs und Brings zusammen auf der Bühne gerockt hatten, erhielten Brings aus der Hand von Brungs Ihre erste „Goldene Schallplatte“.

Aber auch sonst hatte Literat Dirk Finkernagel wieder ein tolles Programm zusammengestellt und der grandiose Einmarsch von Jan von Werth und die kölsch-schottischen Lieder der Rhine Power Pipe Band waren nur zwei der Höhepunkte die dann folgten.

Guido Cantz kitzelte mit seinem immer wieder auf aktuelle Ereignisse anspielenden Vortrag das Zwerchfell der Jecken im Saal. Als er dann noch aus der Hand einer Waldorf – Schülerin Erziehungsliteratur für seinen Sohn Paul erhielt war das Publikum nicht mehr zu halten.

Fotos: Andreas Klein

Die Paveier erorberten mit Ihren eingängigen Melodien anschließend den Saal und nach der Pause sorgten die Rabaue dafür, dass die Zuschauer so richtig in Schwung kamen. Das Publikum stand und wollte die Gruppe gar nicht mehr gehen lassen.

Bevor sich dann das Dreigestirn sich einen Weg durch den Saal bahnte, lauschte das Auditorium gebannt dem was das Rumpelstilzchen zu sagen hatte. Danach war wieder Musik angesagt, die Klüngelköpp brachten das Publikum regelrecht zum Schwitzen. Die kostümierten Jecken hatten vill Spaß und sangen und tanzten fleißig mit.

Die Zunft-Müüs in Prinzessinen- und Babykostümen waren an diesem Abend einfach super. Dass die jungen Leute Spaß an Ihrem Auftritt hatten, war Ihnen anzusehen. Das meinten auch einige Zuschauer im Saal die anerkennend bestätigten dass die Müüs in dieser Session eine Tanzqualität zeigen, die Ihresgleichen sucht.

De Räuber bildeten, mit Ihren bekannten Liedern, den Schlusspunkt dieser Kostümsitzung und wurden vom Publikum begeistert empfangen denn „wenn et Trömmelche jeit“ sind die Jecken einfach nicht mehr halten.

(Quelle: Pressemitteilung der Fidele Zunftbrüder Köln)