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Wetter für Köln

Foto: Andreas Klein

Leicht angesäuert war man heute bei der Große Kölner K.G.: Wie bisher üblich war man bei der Gesellschaft davon ausgegangen, dass man den Gürzenich-Festsaal auf der Mädchensitzung bis 18.00 Uhr bespielen könnte. Heute mittag (!) fiel dann der Gürzenich-Gastronomie ein, dass man den Saal bereits um 17.30 Uhr räumen müsste, damit die Veranstaltung um 20.00 Uhr pünktlich beginnen könne ...

Das Problem dabei: Die Große Kölner K.G. hatte natürlich ihr Sitzungsprogramm darauf ausgelegt, dass es bis 18.00 Uhr geht. Und die letzte Programmnummer so kurzfristig absagen, wäre mit einer Konventionalstrafe gegenüber der Band ein unnötiger Kostenfaktor geworden. Nach einigem hin und her einigte man sich dann darauf, dass die letzte Nummer im Gürzenich-Grill spielen soll, wo die Große Kölner K.G. sowieso traditionell ihre Sitzungsnachfeier abhält. Jedoch haben in diesem viel kleineren Saal natürlich keine 1.300 Mädchen Platz - und so mussten viele Damen durch den einsetzenden Schneefall verfrüht nach Hause ziehen.

Doch das Programm, das bisher geboten wurde, entschädigte die Mädcher für das verfrühte Sitzungsende: Mit Marita Köllner startete man in den Nachmittag. Guido Cantz, die Paveier, Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" und das Kölner Dreigestirn 2010 bestritten die erste Abteilung. Nach einer kurzen Pause eröffneten die Kinder- und Jugendtanzgruppe "Hellige Knäächte un Mägde" und das Kölner Kinderdreigestirn (die anschließend vom Kölner Schokoladenmuseum zu einem "Pralinen-Kurs" eingeladen waren ...) die zweite Abteilung. Mit den zwei Schlawiner, BRINGS (ohne Harry Alfter, den ein Bandscheibenvorfall plagt ... dafür mit Ersatz-Gitarrist), die Rheinländer und Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" konnten dann noch auf der großen Gürzenich-Bühne auftreten. Die Kolibris mussten sich dann mit der kleinen Bühne im Gürzenich-Grill begnügen ...

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