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Ein wichtiges Ziel des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. ist es, den Kölner Rosenmontagszug Session für Session familienfreundlicher zu gestalten und ständig qualitativ zu verbessern. Darum sollen für die Besucher mehr freie und damit kostenlose Flächen entlang des Zugwegs auf beiden Seiten zur Verfügung stehen, um den Kölner Rosenmontagszug aus nächster Nähe zu erleben. Aus diesem Grund hat das Festkomitee ein völlig neues Konzept entwickelt, das Tribünen und LKW-Tribünen entlang des Zugwegs insgesamt verringert, jedoch an anderen Stellen konzentrieren soll. Für die Umsetzung dieser neuen Idee konnte das Festkomitee Kölner Karneval das internationale Credit Management Unternehmen Intrum Justitia als exklusiven Partner gewinnen. Erstmals wird eine Tribüne des Kölner Rosenmontagszuges wie ein "Colosseum" gebaut und damit Grundlage für ein besonderes Erleben des Kölner Zochs schaffen.

Das "Intrum Justitia Colosseum" hat seinen Platz mitten auf dem Kölner Heumarkt. Der Rosenmontagszug wird über die Gürzenichstraße auf den Platz fahren, zentral durch das Colosseum geführt und ist an beiden Seiten des Zugwegs von Tribünen gerahmt. Dadurch entsteht für die Besucher auf den Tribünen ein einzigartiger Arena-Charakter, der an Spektakel im Römischen Köln erinnert. Insgesamt finden im neuartigen Intrum Justitia Colosseum ca. 3000 Menschen Platz. Die überdachten Sitzplätze können im freien Vorverkauf per eMail unter kartenservice@koelnerkarneval.de oder ab dem 2. Januar 2010 direkt im "Kaatebus" auf dem Neumarkt erworben werden. Der einzelne Platz kostet 64,50 Euro. Darüber hinaus werden ebenfalls "Alles-dobei-un-inklusiv-Kaate" für 111,00 Euro angeboten, die ebenso ein Catering und Getränke beinhalten. Wie an jeder Tribüne stehen auch hier ausreichend WCs zur Verfügung. In der Gestaltung des Colosseums spiegelt sich die Unternehmensfarbe Grün der Intrum Justitia wider.

Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitees, erklärt: "Dieses Konzept bietet uns die Möglichkeit, Unternehmen einen optimalen Markenauftritt beim größten Volksfestumzug in Europa anzubieten. Innerhalb der geschlossenen Bereichs des Colossums ist eine starke Präsenz gegenüber allen Gästen auf den Tribünen gegeben, ebenso werden die Teilnehmer des Zuges das Unternehmen Intrum Justitia wahrnehmen. Aber unser Grundsatz bleibt weiterhin bestehen: Der Rosenmontagszug als solches ist und bleibt eigenständig werbefrei!"

Der Zugleiter Christoph Kuckelkorn ergänzt: "Dieses neue Konzept gestattet uns, Marketingmaßnahmen von Unternehmen am Zugweg entlang umzusetzen und damit Einnahmen zu generieren, die 1:1 unseren Mitgliedsgesellschaften zu Gute kommen. So wollen wir zum Beispiel dringend neue Kostüme für die Ausstattung unserer Gesellschaften anschaffen, die im Kölner Rosenmontagszug mitgehen."

Mit dem Platzkonzept Heumarkt/Colosseum entstehen keinesfalls zusätzliche Tribünenplätze - die Fläche wird vielmehr effizienter genutzt. Dadurch haben die Besucher des Rosenmontagszuges an anderen Stellen des Zugwegs zum Beispiel in der Südstadt mehr freien Raum am Straßenrand, um den Zug zu erleben. Der Grund ist der Wegfall und die Umlagerung von Tribünenplätzen.

"Das Intrum Justitia Colosseum wird ein ganz besonderes Erlebnis für die Gäste auf den Tribünen sein. Durch die Bauweise der Tribünen sitzt man wie in einem Kessel nah dran und fühlt sich quasi mittendrin im Zoch. Auch werden die Teilnehmer des Zuges das Colosseum auf dem Heumarkt ganz besonders intensiv erleben.", freut sich Zugleiter Christoph Kuckelkorn über das neuen Angebot. "Zudem gibt es in diesem exklusiven Bereich schon vor dem Zug eine Vür-däm-Zoch-Show mit Linus und bunten Überraschungen.", ergänzt Kuckelkorn.

(Quelle: Pressemitteilung des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V.)

Animation: © Intrum Justitia

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