Nach knapp sechs Wochen "Klaaf-Pause" kommt pünktlich zum Ende des "Sommermonats" August neuer Klaaf un Tratsch auf die Web-Tapete! Es haben sich ein paar Dinge gesammelt, die wir Ihnen/Euch nicht vorenthalten wollen ...
Kleinigkeit: "Eifler Buure" nicht mehr im Original
Die "Eifler Buure" haben sich nach einem Vergleich vor Gericht getrennt! Von der Original-Besetzung bleibt nur Karl Plötzer übrig, der die Band in vollkommen neuer Besetzung weiterführt. Die restlichen "Bauern" suchen noch nach neuen Bands und wollen auf jeden Fall in einer anderen Gruppe weitermachen ... notfalls auch in Köln! ;)
Anm.: Die Website der Band ist zur Zeit offline ... daher verzichten wir auf einen Link!
Kleinigkeit: Kinderfest der Kinder-Tanzgruppen
Am vergangegen Sonntag, dem 27. August, fand auf dem Parkplatz des Kölner Karnevalmuseums das "Kinderfest der Kölner Kinder-Tanzgruppen" statt. Unterstützt von einigen Sponsoren versuchte die IG Kölner Tanzgruppen, den Tag bei verschiedenen Spielen, Essen und Trinken schön zu gestalten ... es blieb aber leider beim Versuch, denn der Faktor "Wetter" spielte nicht so ganz mit: Kurz nach dem Start des Festes sorgten sinnflutartige Regenfälle für ein schnelles Aus!
Und auch der (bislang unbekannte) Depp, der über 100 Kinder für ein Foto zusammen auf die Hüpfburg platzieren wollte, war nicht ganz unschuldig am schnellen Ende: Dem "Highlight" des Festes platzten alle Nähte, womit a) dieses Gerät unbrauchbar wurde und b) die Veranstalter auf einem Schaden von ca. 3.500 Euro sitzen bleiben ...
Kleinigkeit: Festkomitee plant Dom-Gottesdienst
Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. plant für den 4. Januar 2007 einen "großen gemeinsamen Gottesdienst aller Konfessionen" im Kölner Dom, quasi als "Sessions-Eröffnungs-Gottesdienst". Teilnehmen sollen u. a. alle Karnevalsgesellschaften, Tanzgruppen, das designierte Kölner Dreigestirn und die Stadtführung.
Gehalten werden soll der Gottesdienst vom Kanalmeister ... ähem, von Herrn Kardinal Meissner. Anlass ist u. a. auch das Rosenmontagszug-Motto "Mir all sin Kölle", denn mit dem Gottesdienst soll "Vielfalt transportiert werden".
Hinweis: Gerüchte, dass beim Gottesdienst Kölsch ausgeschenkt wird und es anstelle von Hostien Frikadellen gibt, wollte man beim Kölner Erzbistum (noch?) nicht bestätigen ... ;)