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Foto: Andreas Klein

Viel Neues gab es bei der Sessionseröffnung 2005/2006 auf dem Kölner Heumarkt: Erstmalig wurde den Jecken durch die Willi-Ostermann-Gesellschaft ein 11-stündiges Non-Stop-Programm der Spitzenklasse geboten! Ebenfalls neu waren die veränderten Bereiche vor und neben der Bühne, die aber leider teilweise nur über Umwege erreichbar waren. Und natürlich gab es auch im großen VIP-Bereich ein paar Neuerungen ...

Foto: "Schosch" Jäckel

Pünktlich um 10.00 Uhr startete der WDR seine Live-Übertragung ... und die Stars und Sternchen des Kölner Karnevals gaben sich auf der Heumarkt-Bühne die Klinke in die Hand: Die Paraplüs, "Superhohn" Jürgen Wunderlich, De Boore, die Funky Marys und Marie-Luise Nikuta (Foto) mit den Cölln-Girls sorgten in der ersten Stunde für Stimmung. Um 11.09 Uhr unterbrach der Präsident der Willi-Ostermann-Gesellschaft, Peter Schmitz-Hellwing, das Programm, um die knapp 30.000 Jecken auf dem Heumarkt und die jeweils rund 10.000 Jecken vor den beiden Video-Walls auf dem Alter Markt und dem Rathausvorplatz (hier wurde kurzfristig doch gesendet - Bürgermeister Jupp Müller hatte hier ein "Machtwort" gesprochen!) auf den bevorstehenden Countdown auf 11 Uhr 11 einzustimmen.

Foto: "Schosch" Jäckel

Besonders gelungen war die Einlage der Ostermann-Revue (Foto) um Walli Bockmeyer, die direkt nach dem Countdown auf die Bühne marschierten und mit dem Song "Wenn in Colonia der Karneval beginnt" auch musikalisch passend die jecke Zeit einläuteten. Natürlich ließ es sich der 1. Bürgermeister Jupp Müller, in Vertretung von OB Fritz Schramma, der erst nachmittags aus Asien zurückkam, nicht nehmen, die knapp 50.000 Jecken in der Kölner Innenstadt zu begrüßen. Und nach den Höhnern gehörte die Bühne dem designierten Kölner Dreigestirn (Foto unten, zusammen mit FK-Präsident Markus Ritterbach, links, und WO-Präsident Peter Schmitz-Hellwing, rechts)!

Foto: "Schosch" Jäckel

Foto: "Schosch" Jäckel

Ab 12.15 Uhr hieß es dann nur noch "Karneval total" mit den Klüngelköpp, Bläck Fööss, einem gemeinsamen Auftritt von Blom un Blömcher, den 3 Colonias und den Kalauern, der Gruppe "De Stroßefäjer", den Filue, Paveier, Kribbelköpp, Rheinländer, Räuber, Colör, den Rabaue und BRINGS.

Nach einer kurzen Umbaupause sorgte die Coverband "Wall Street" aus Luxemburg erstmals für nicht-karnevalistische Töne, bevor mit "Die Ostermänner", dem Solotrompeter Lutz Kniep und der Gruppe Zaperlot wieder der Karneval das Regiment übernahme ... aber leider nur für 50 Minuten, denn dann sorgten "Wall Street" eine Stunde lang für eine (fast) karnevalsfreie Zeit. Um 18.45 Uhr brachte Ostermann-Literat Ralf Schlegelmilch mit Kess Express und null221 wieder kölsche Tön, bevor dann um 19.30 Uhr die Coverband "Wall Street" für den Rest des Abends das Regiment auf der Bühne übernahm ... und hier zeigte die Band dann, dass man auch in Luxemburg kölsche Tön singt! Eine tolle Show der "Wall Street" ...

Foto: Andreas Klein

Neben den abgesperrten Bereichen direkt vor und rechts neben der Bühne, die wie immer gut gefüllt waren, platzte in diesem Jahr erstmals der neu eingerichtete VIP-Bereich aus allen Nähten! Hier hatten mit der Brauerei Gaffel, der Firma Coca-Cola, den Österreichern von RED BULL und der METRO Deutschland vier Gastronomie-Schwergewichte das Sagen!

Foto: Andreas Klein

Foto: Andreas Klein

Besonders beliebt waren aber die Präsent-Tüten der METRO, die neben flüssiger und fester Nahrung (Kümmerling und Weingummi ... eine "tödliche" Mischung!) viele kleine Präsente (Schreibblocks, Stofftiere und vieles mehr ...) enthielten. Die Mädels und Jungs der METRO-Niederlassungen aus St. Augustin, Leverkusen, Koblenz, Aachen und Köln konnten u. a. das designierte Kölner Dreigestirn (Foto oben) und Jasmin, das Karnevals-Playmate 2005 des PLAYBOY (Foto rechts, zusammen mit Lutz Persch von der Metro), im VIP-Bereich begrüßen.

Foto: Andreas Klein

Und jetzt müssen wir mal mit einem Vorurteil kräftig aufräumen: Wer immer behauptet hat, dass blonde Frauen "nix in der Birne" haben und dass die Playmates alle hochnäsig wären ... dem können wir nur widersprechen: Ein so natürliches und vor allem intelligentes Playmate (ohne jede Berührungsängste) wie "et Jasmin" muss Mann einfach einmal live erlebt haben! Da bedankten sich die METRO-Verantwortlichen bei Jasmin und ihrer dunkelhaarigen Freundin (Foto) gerne mit einer Einladung zur nächsten InterKarneval! ;)