Offenbar gibt es Neider, die uns den Erfolg von www.koelsche-fastelovend.de nicht gönnen! In den letzten Tagen wurden wir von unterschiedlichen Seiten zu Vorwürfen und deren Wahrheitsgehalt befragt, die uns sprichwörtlich "die Socken ausgezogen haben"! Aufgrund der weiten Verbreitung dieser Vorwürfe und den entsprechenden Nachfrage durch zahlreiche Karnevalisten (Künstler, Präsidenten, Programmgestalter und auch Journalistenkollegen) sehen wir uns gezwungen, hier zu den Vorwürfen öffentlich Stellung zu nehmen!
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass uns bekannt ist, welche Person und welche Gesellschaft sich offenbar hinter der Verbreitung dieser Vorwürfe verbergen! Wir werden aber hier an dieser Stelle keine Namen nennen! Damit würden wir der "Gegenseite" nur eine unnütze Angriffsfläche bieten ...
Öffentliche Stellungnahme:
1.) Die verbreiteten Vorwürfe, dass wir eine Abmahnung wegen irgendwelcher Verstöße mit Eintrittskarten einer bestimmten Karnevalsgesellschaft erhalten hätten, ist UNWAHR! Es liegt uns keine Abmahnung vor, es wurde uns keine Abmahnung zugestellt und wir haben auch keine Abmahnung in irgendeiner Art und Weise akzeptiert (wie auch, es gibt keine ...)!
2.) Die verbreiteten Vorwürfe, wir hätten eine Abmahnung wegen der unerlaubten Verwendung eines Logos der fraglichen Gesellschaft erhalten und wären in einem nachgelagerten Gerichtsverfahren zu einer Geldstrafe von 1.700 € verurteilt worden, ist UNWAHR! Um es kurz zu machen: Es gibt keine Abmahnung und es gab auch niemals ein entsprechendes Gerichtsverfahren, geschweige denn ein entsprechendes Gerichtsurteil! (Anm.: Nichts gegen die deutschen Gerichte - aber seit wann vergehen von der Klageeinreichung über das angeblich geführte Verfahren bis hin zu einem angeblich rechtskräftigen Urteil nur ganze vier Wochen? Allein die notwendigen einzuhaltenden Fristen sind schon weitaus länger ...)
3.) Die verbreiteten Vorwürfe, wir hätten Eintrittskarten der fraglichen Gesellschaft gekauft und diese Karten dann unter Verwendung des Logos der fraglichen Gesellschaft beim bekannte Online-Auktionshaus eBay versteigert, sind UNWAHR! Fakt ist: Wir haben keine Karten der fraglichen Gesellschaft gekauft und konnten daher auch nie irgendwelche Karten der fraglichen Gesellschaft - wie auch immer - versteigern, verkaufen oder verschenken!
Da die betroffene Einzelperson sich bereits mit anderen nachweislich unwahren Aussagen der üblen Nachrede und der Verleumdung strafbar gemacht hat, wurde bereits eine entsprechende Strafanzeige durch unsere Rechtsanwälte geprüft; diese wird nach bereits erfolgter Freigabe durch unsere Rechtsanwälte am kommenden Montag, erweitert um den nunmehr erfüllten Straftatbestand der Rufschädigung, bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Köln eingereicht. Abhängig von den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und dem Ausgang des Strafverfahrens werden unsere Rechtsanwälte im Anschluß zivilrechtliche Schritte (Schadenersatz) gegen die Person einleiten!
Bezüglich der fraglichen Karnevalsgesellschaft werden wir den Vorstand unter kurzer Fristsetzung zur Stellungnahme im Bezug auf die angeblichen Abmahnungen auffordern; abhängig vom Ausgang der Stellungnahme behalten wir uns straf- und zivilrechtliche Schritte auch gegen den Vorstand der fraglichen Gesellschaft ausdrücklich vor. Desweiteren machen wir ebenfalls vom Ausgang der Stellungnahme die Einschaltung des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. in diesem - nach unserem Wissensstand - bislang einmaligen Fall einer Verleumdungskampagne durch eine Gesellschaft bzw. ein Mitglied dieser Gesellschaft gegen einen Journalisten abhängig.
Andreas Klein
Redaktionsleitung
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