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Bei der Ostermann-Gesellschaft sah es mit dem Kartenvorverkauf nicht ganz so gut aus, wie auch der Pressesprecher freimütig einräumte - eigentlich unverständlich, denn einige Gesellschaften bieten für viel mehr Geld ein sehr viel schlechteres Programm ... und die Säle sind dann (leider) ausverkauft!

Die EhrenGarde der Stadt Köln begeisterte die Jecken von nah und fern (u. a. auch ein Karnevalsverein aus Papenburg), bevor mit Fritz "Rumpelstilzje" Schopps der ungekrönte Meister der Reimrede den Saal zum Toben brachte.

Foto: Andreas Klein

Blom un Blömcher (in dieser Session erstmals zu viert unterwegs), der "Bergische Jung" Willibert Pauels und die Rabaue sorgten für kurzweilige zwei Stunden bis zur wohlverdienten Pause. An der Theke und beim Essen (Sartory-Koch Conny wieder in seinem Element ...) verging die Pause wie im Fluge ...

Die Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen, an die Willi-Ostermann-Gesellschaft angeschlossen, eröffnete die zweite Abteilung mit ihren hervorragenden Tänzen. Die Klüngelköpp konnte auch hier mit ihren Krätzjen den Saal begeistern, bevor das Kölner Dreigestirn zusammen mit den Hellige Knäächte un Mägde die Sartory-Bühne betrat ... warum man hier allerdings nur 20 Minuten für Dreigestirn und "Hellige" eingeplant hat, bleibt wahrscheinlich ein Rätsel ...

Bernd Stelter und die Höhner beendeten weit nach Mitternacht die erste Sitzung der Willi-Ostermann-Gesellschaft in der Session 2006 - und hoffentlich die letzte mit leeren Plätzen! Alaaf!